Neunundzwanzig

Ende bedeutet neuer Anfang, aber wovon?

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Mittwoch, 18. Juli 2007

Gestern abend war ich Kirschen pflücken bei G. (ja, der G. ). Bei Tomaten, Brot und Rotwein erzählte sie von ihrem Urlaub mit der Familie.
Es war ein schöner Abend ...

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Dienstag, 17. Juli 2007

Da das Wochenende sehr schön war, hatte ich gestern damit gerechnet, dass die "Bezahlung" in Form von irgendwelchem Stress fällig wird und mich gewappnet.
Der Stess wurde dann von unerwarteter Seite ausgelöst. Tochter fühlte sich unverstanden von der Welt und die Eltern waren schuld. Vor allem ich und B. verteidigte mich vor ihr, was ihm dann auch böse Worte der Tochter einbrachten. Da brach aus B. der Frust raus. "Ja, ich bin ein Ar$ch. Wenn alle es sagen, wird es wohl stimmen." Er war völlig am Ende.
Ich hab ihn dann zu einem Spaziergang an den $Fluss und zum Biergarten überredet, zum Abschalten. Das gelang dann ganz gut, auch mir.

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Montag, 16. Juli 2007

war das Wochenende am Sachsenring. Bin jetzt noch tot :)
Nur gut, dass ich darauf bestanden hab, dass wir hinfahren. Hitze ohne Ende, Staub, ein Zeltplatz auf dem keine Minute Ruhe herrscht.
Aber cool wars.

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Freitag, 6. Juli 2007

Ich bin ein Mensch, der sich auf etwas freuen muss, um motiviert zu sein. Egal ob auf Arbeit oder (noch mehr) im Privatleben.

Auf drei Ereignisse hatte ich mich diesen Sommer gefreut: Der Urlaub, das Treffen am See und der Motorrad-Grand-Prix.
Kurz vor dem Urlaub wusste ich nicht, ob wir überhaupt noch fahren, nach dem wirklich schönen Urlaub Katerstimmung.
Ob wir zum Treffen am See fahren, traute ich mich kaum zu fragen, obwohl es ja verabredet war.
Es war dann sehr schön, B. unterhielt sich blendend.

Die Karten für den Motorrad-Grand-prix hatte ich B. zu Weihnachten geschenkt, für Sonnabend und Sonntag. Das eigentliche Ereignis ist am Sonntag, aber vorher sind viele Veranstaltungen und eine riesige Biker-Kommune ist anwesend. Man müsste jetzt nur noch eine Übernachtung organisieren, sprich eeinen Platz auf dem Zeltplatz und darüber nachdenken, wie wir es organisieren. Den Zeltplatz wollte B. übernehmen. Ich suchte die Telefonnummer für ihn raus. Passiert ist bisher nichts.
Noch vor Tagen sagte er, er fährt entweder mit mir oder garnicht.
Ich weiß genau, es wird ihm dort gefallen. Aber er will sich auf nichts freuen und zerstört auch die Freude der anderen.

Warum sollte ich mich nun auf das Wochenende freuen? Ausschlafen? Würde ich gern, klappt aber nicht. Die Wohnung "ausmisten", nicht damit sie schöner wird, sondern damit wir mit leichtem Gepäck ausziehen können?

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Freitag, 6. Juli 2007

ja, auch ich hab den Film angeschaut. Ich finde ihn nett, lustig und sehr beeindruckend, wie sie es hinbekommen, dass er nie in totalen Kitsch abgleitet.
Leider ist die Story nur ein Märchen. Aber was solls. Ich liebe Märchen.

B. hat sich ins Bett verzogen, seine Arme tun weh.
Den linken Arm hatte er sich bei einem Motrradsturz lädiert. Nix gebrochen, was genau, haben die Ärzte nicht geklärt, vielleicht eine Entzündung. Physiotherpie hat erst mal die Schmerzen gelindert. Seit heute zickt auch die rechte Schulter. Vielleicht schlechte Haltung oder Zug bekommen ...
Eine Flucht (vor dem Entrümpeln) ist es diesmal wohl nicht. ;)

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Mittwoch, 4. Juli 2007

die gut von der Hand geht und andere positive Kleinigkeiten helfen schon sehr, die Stimmung aufzuhellen

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Montag, 2. Juli 2007

finde ich bei meine Tochter. Sie liebt ihren Vater zwar auch, ist aber sauer, dass er alle zwei Monate am Rad dreht. Sie versucht mir die Angst vor der Zukunft zu nehmen und das ich das als Chance sehen soll.
Aber es ist schwer, ich verliere ja nicht nur meine Liebe und meinen besten Freund.

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Gestern früh hat B. mir gesagt, dass er ausziehen will. Weniger wegen mir, mich hat er ja (auch) gern.
Aber - der Grund:
Irgendwie hat er die Hoffnung, dass es mit G. noch mal was wird, wenn er auszieht.
Sie hatte ihm wohl mal gesagt, solange er bei einer anderen schläft, macht sie nichts allein mit ihm zusammen, nicht mal ins Kino gehen.
Seine Interpretation: Wenn er auszieht hat er eine Chance ihr doch wieder nahe zu kommen.
Für diese geringe(?) Möglichkeit ist er nun bereit, meine Freundschaft (Liebe sowieso) wegzuwerfen.

Gestern abend fand ich eine Mail von G. Sie erzählte von ihrem Urlaub (was sie schon unternommen hat und für diese Woche noch plant). Sie ist mit einem guten Freund unterwegs.
Dann frage sie mich, ob es mir genauso gut geht, wie ihr. Da habe ich dann losgeheult.
Heute schrieb ich ihr von B.s Plänen (und den Grund). Und auch noch das folgende:

"Also werden wir jetzt unseren Haushalt wirklich ausmisten müssen, B. will ja ausziehen und ich muss dann ja auch umziehen, da wir diese große Wohnung dann nicht mehr halten können. Bisher hab ich ihn ja nicht wirklich dazu gekriegt, dass er mitmacht. Obwohl ihn der Zustand auch nervt. Mich nervt das schon seit Jahren, da hat es niemanden interessiert. Jetzt fällt es mir auf die Füße - er identifiziert mich mit seinem Leben, mit dem er unzufrieden ist. Aber den Arsch kriegt er selbst nicht hoch. Er ist dann immer krank.
B. hatte zwar die Vorstellung, er nimmt sich ein Zimmer und ich behalte die Wohnung als Familienmittelpunkt. Und soll dann wohl warten, dass mich mal jemand besuchen kommt ... super. B. hat keine Verpflichtungen mehr, kann machen was er will und ich halte die Familie zusammen - klasse Idee.
Ich hab B. klar gemacht, dass wenn er geht, auch meine Freundschaft verliert. Ich muss dann Abstand gewinnen, einfach aus Überlebensgründen. So eine Freundin wie mich findet er nicht wieder. Aber das wird er erst merken, wenn es zu spät für uns ist.
Jedenfalls ist es nun doch so gekommen (wie ich befürchtet hatte), dass ich am Ende die Verliererin bin."

Wann sie es lesen wird, weiß ich nicht. Vielleicht erst nächste Woche.

Dass G. ihm noch eine Chance gibt, kann ich nicht glauben. Sie war zu sehr verletzt von seinen Lügen. In letzter Zeit wollte sie - wenn überhaupt - nur mit mir allein etwas unternehmen.

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Schien zuerst unnötig. Freitag abend war sehr schön, essen gehen, Kino, Bier im Pub. Sonnabend ging es B. schlecht. Ich vermutete schon Flucht in die Krankheit (obwohl er ja letztes Jahr wirklich einen echten Herzinfarkt hatte, bei dem er fast starb).
Sonntag nachmittag mit Tocher zum Fußball. Das konnte ich nicht wirklich genießen und letzte Nacht schlief ich kaum.

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Freitag, 29. Juni 2007

Die ganze woche haben wir abends nur erschöpft rumgehangen, gestern hatte ich es satt und hab vorgeschlagen, Freitag abend in die Stadt (also das Zentrum von $schöneStadt) zu fahren und zu Bummeln ... Ins Kino wollten wir auch schon lange wieder.
Also werden wir gleich nach der Arbeit losfahren, was essen und vielleicht ins Kino gehen.

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